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Mittwoch, 23. September 2015

Michael Oehme: Wenn’s auf den Inhalt ankommt


Man möchte meinen, es sei ein Selbstläufer, wenn nach einer längeren Phase der eher technischen Orientierung PR-SEO-Profis vom Content Marketing – also vereinfach gesagt der Qualität der Texte - als Königsklasse der Suchmaschinenoptimierung sprechen. Was aber meinen Sie damit? 

Schöne, alte technische Welt

Gehen wir noch einen Schritt zurück, indem wir uns ältere Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung ansehen: Hier ging es umgangssprachlich eher um technische Manipulationen, keywordoptimierte Texte und einem skalierbaren Aufbau von Links. Doch dann veränderte google seine Parameter (wir berichteten mehrfach hierüber) und legte den höchsten Stellenwert auf sogenannte Humanfaktoren, also das Verhalten seiner Nutzer. In diesem Zusammenhang spielt gerade das Thema Nutzerfreundlichkeit eine wichtige Rolle (siehe hierzu auch http://pressearbeit-oehme-friedberg-michael.blogspot.de/2015/06/michael-oehme-welche-rolle-spielt-die-usability-bei-der-suchmaschinen-optimierung.html).

Inhaltsqualität als Maßstab

Man sollte, um diesen Schritt zu verstehen, die Sichtweise von google und anderen Suchmaschinen nachvollziehen. Danach geht es ja vorrangig darum, einen inhaltlichen Mehrwert zu schaffen, um die Nutzerbindung zu verstärlen. Anders ausgedrückt ist Content Marketing die Bereitstellung hochwertiger Informationen, mit denen Kunden gewonnen oder ans Unternehmen gebunden werden sollen. Anders als bei der klassischen Werbung, die Empfängern in der Regel wenig Mehrwert bieten, soll Content Marketing überzeugen und nicht überreden. Technisch gesehen ist dies durch Ratgeberseiten, Tipps, Lexika und vieles mehr möglich, die in der Regel direkt auf der Website eines Unternehmens zu finden sind oder in einem Blog veröffentlicht werden (ein Beispiel hierfür ist unserer eigener Blog: http://pressearbeit-oehme-friedberg-michael.blogspot.de). 

Turbo für PR SEO

Man kann sich vorstellen, dass professionell aufbereitete Inhalte denn auch die Wahrnehmung gegenüber den Suchmaschinen verbessern. Denn es sind die Verweildauer, die Bounce-Raten (Absprungraten) und die natürlichen Verlinkungen, die gemessen werden. Schlicht alles vom dem google & Co. meinen, dass sie das positive Nutzerverhalten widergeben.

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